Es gibt 4 verbreitete Gesichtlese-Systeme: Psycho-Physiognomie, Physiognomie, Mien Shiang und das Taoistische Gesichtlesen. Das unterscheidet diese Systeme!
Viele Menschen interessieren sich für die Unterschiede zwischen den Systemen des Gesichtlesens. Drei prägende Systeme stehen dabei im Fokus: Psycho-Physiognomie von Carl Huter, Physiognomik von Johann Caspar Lavater und Mien Shiang, die chinesische Gesichtlese-Wissenschaft. Diese basiert auf dem Hintergrund der Traditionellen Chinesischen Medizin. (TCM) Wendelin Niederberger hat dieses Gesichtlese-System weiterentwickelt und auf die Bedürfnisse der modernen westlichen Welt angepasst. Es findet grossen Anklang unter dem Namen «Taoistisches Gesichter-Lesen». Hier findest du einen kompakten Überblick über die Gesichtsdiagnose-Systeme und die jeweiligen Vor- und Nachteile.

In der östlichen Wissenschaft wird die Welt anhand der 5-Elelente beschrieben. So gibt es auch 5 Persönlichkeits-Typen.
Psycho-Physiognomik oder Gesichter-Lesen?
Die östliche Kultur hat ein Wissenschafts-System entwickelt, das auf der Beobachtung der Gesetzmässigkeiten der Natur basiert. Viele Menschen kennen dadurch das Gesetz des Gleichgewichts von Yin und Yang. Es beschreibt die Bipolarität aller Dinge in diesem Universum.
Auch das Kreislaufmodell der asiatischen Kultur wird kaum infrage gestellt. Es besagt, dass alles Lebendige in dieser Welt in Kreisläufen geschieht. Werden und Vergehen wechseln sich ab, wie die männlichen und weiblichen Pole. Verfeinert wird dieses System durch die Beschreibung der fünf taoistischen Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser, was die 5 Phasen sämtlicher Kreisläufe wiederspiegelt. Das sind für uns bestens bekannte Naturkonstanten.
Darauf aufgebaut ist die Chinesische Medizin. (TCM) Sie beschreibt das Zusammenwirken der 5 Funktionskreise im Körper des Menschen, ja sogar aller Tiere. Jeder Funktionskreis wird durch ein Organ repräsentiert. Leber (Holz), Herz (Feuer), Magen (Erde), Lunge (Metall), Nieren (Wasser). Jeder Teil des Körpers wird einem dieser 5 Kreise zugeordnet.

Carl Huter ist der Begründer der Psycho-Physiognomik. Er lebte von 1861 – 1912
Carl Huter – Psycho-Physiognomik
Begründer der Psycho-Physiognomik. Entwickelte ein System, das Charakteranalyse und Potenzial anhand von Gesichtszügen analysiert. Er wirkte als Lehrer, Forscher und Autor. Huter begründete die Psycho-Physiognomik, ein System, das aus der Beobachtung von Körperbau, Gesicht, Mimik und Gestik Rückschlüsse auf Charakter, Talente und Gesundheit eines Menschen ziehen will. Er verband dabei Elemente der klassischen Physiognomik und Phrenologie mit eigenen Ansätzen und Beobachtungen.
Huter lebte von 1861 – 1912 in Dresden und prägte den Begriff der «Naturelle» und unterschied verschiedene Grundtypen anhand von Körperbau und Gesichtszügen. Seine Typologie sollte helfen, individuelle Stärken und Schwächen zu erkennen und die Entwicklung des Menschen zu fördern. Die Menschen werden in drei Grundtypen «Naturelle» eingeteilt. Diese sind: Bewegungsnaturell, Ernährungsnaturell und Empfindungsnaturell. Diese drei Grundtypen können auch als Mischformen auftreten.
Nachteil der Psycho-Physiognomik: Die grösste Schwäche der Psycho-Physiognomik ist die Zuordnung der Menschen in drei Grundtypen. Die Wissenschaft ist sich heute einig darüber, dass die Grundelemente des Lebens aus fünf Bestandteilen besteht. Eindeutig belegt dies die Chinesische Medizin, die jedem Organ ein Element zuordnet. Diese bilden die 5 Funktionskreise. Das heisst, dass nur 3 sogenannte Naturelle zwar nie ganz falsch aber nie ganz perfekt beschrieben werden können. Die Beschreibungen basieren auf reinen Erfahrungswerten, die keinen Bezug zur Natur haben. Darum ist es für Menschen schwierig nachzuvollziehen, worauf sich die Beschreibungen der Persönlichkeit aufgrund der Merkmale basieren. Leider sind viele Beschreibungen der Persönlichkeit zwar nicht komplett falsch, aber sie stammen aus einer Epoche, wo ein komplett anderer Zeitgeist prägend war.
Johann Caspar Lavater – Physiognomik

Johann Caspar Lavater Physiognomie
Begründer der Physiognomie. Er war reformierter Pfarrer, Dichter und Schriftsteller. Er wirkte zeitlebens als Prediger und Seelsorger. Europaweit erlangte er eine grosse Bekanntheit durch seine Theorie der Physiognomik. Die Lehre davon, Charaktereigenschaften eines Menschen anhand seiner Gesichtszüge und Körperformen zu deuten. Für Lavater war das Äussere keine blosse Hülle, sondern Ausdruck der Seele. In seinen Physiognomischen Fragmenten vertrat er die Ansicht, dass sich Tugend, Laster, Schönheit und Moralität im Gesicht widerspiegeln.
Lavater lebte von 1742 – 1801 in Zürich. Aufgrund seiner theologischen Ausbildung betrachtete er den Menschen als «nach dem Bild Gottes geschaffen». Dieser religiöse Grundsatz war zentral. Er sagte: «Wer das Gesicht eines Menschen deutet, sucht darin Hinweise auf das Göttliche.» Für ihn wurde die Ähnlichkeit mit Jesus zum absoluten Bewertungsmassstab. Seine Motivation war eine zutiefst christliche, die sich auch im Titel seines Hauptwerks widerspiegelt. Sein Ziel war es, «das Verborgene zu offenbaren» – sowohl zur Erkenntnis als auch zur Versöhnung des Einzelnen mit sich selbst und Gott.

Leider enthalten die Beschreibungen vom Priester Lavater viele negative Beurteilungen
Negative Bewertungen trotz christlichem Hintergrund
Die Physiognomik ist ohne seinen religiösen Hintergrund kaum zu verstehen. Er deutete Physiognomie als Mittel zur «sittlichen» und spirituellen Verbesserung. Genau darin findet sich ein kritischer Ansatz. Er setzte Jesus als das vollkommene Abbild Gottes und somit auch als das Ideal des Menschen. Diejenigen, deren äusseren Züge an Christus erinnerten, galten ihm als besonders tugendhaft. Aber was ist mit allen anderen? Was ist mit denen, die diese Gesichtszüge nicht vorweisen konnten? Die Gefahr der Zuordnung von «Gut und Böse» werden damit Tür und Tor geöffnet.
Physiognomik: Keine Grundlage in Naturgesetzen
Was man Lavater am meisten ankreiden kann, ist die Tatsache, dass seine Beobachtungen und Bewertungen mehr auf religiösen Sichtweisen basiert. Man darf sich gar nicht vorstellen, was passiert, wenn jemand Gesichtszüge besitzt, die dem «Vorbild» Jesus nicht entsprechen. Berücksichtigt man noch den damaligen, stark verbreiteten Umstand, dass die Tugendhaftigkeit und das sittliche Verhalten das Mass aller Dinge war. Es läuft einem kalt über den Rücken – wenn man nur schon daran denkt, was mit den Menschen passiert, die diesem unwissenschaftlichen Be- und Verurteilungen nicht gerecht werden. Man muss auch den Zeitgeist mit in Betracht ziehen: noch zu Lebzeiten von Johann Caspar Lavater wurden in der Schweiz Hexen öffentlich verbrannt!
Man darf Johann Caspar Lavater zumindest zugutehalten, dass er mit seiner Arbeit grundsätzlich eine gute Absicht verfolgt hat. Leider ist es so, wie es meistens kommt: Mit dem «Guten» begibt man sich in die Dualität und öffnet Tür und Tor für das «Böse».

Das Taoistische Gesichter-Lesen ist eine auf die heutige Zeit angepasste Version von Mien Shiang.
Mien Shiang – Chinesisches Facereading
Der grosse Nachteil der chinesischen Gesichtlese-Methode Mien Shiang
Die ursprünglich in China entwickelte Gesichtlese-Methode, die unter dem ursprünglichen Namen Mien Shiang bekannt ist, gehört zu den ältesten Methoden überhaupt. «Mien» steht für Gesicht und «Shiang» bedeutet «Beurteilung» oder «Studieren».
Es gibt historische Hinweise und älteste Dokumente, die auf die Praxis der Gesichtsdiagnose in China hinweisen. Die frühesten Aufzeichnungen stammen aus der Han-Dynastie (206 v. Chr. – 220 n. Chr.), insbesondere in medizinischen und taoistischen Texten. Das heisst, dass diese Aufzeichnungen bedeutend älter sind als die Texte von Aristoteles und Platon über ihre Abhandlungen zu den Gesichtern.
Wenden wir die klassische Methode von Mien Shiang, ohne den Kontext der damaligen Zeit zu berücksichtigen, stellen wir fest, dass sehr viele Interpretationen extrem wertend sind. Beispiele dafür gibt es viele. Das ist verständlich, wollte man sich vor allem vor negativen Menschen schützen.
Die meisten Gesichtleser, die nach der klassischen Gesichtlese-Methode der Chinesen interpretieren, vergessen allzu schnell, wofür dieses System gebraucht wurde: Der ursprüngliche spirituelle und seelische Aspekt des Taoismus ist im Laufe der Jahrhunderte verloren gegangen.
Gesichterlesen heute – Taoistisches Wissen für die Neue Zeit
Wendelin Niederberger hat vom anerkannten chinesischen Meister Dy das Gesichter-Lesen in seiner Ursprungsform vermittelt bekommen. Seine Interpretationen haben mit dem philosophisch spirituellen Ursprung nur noch wenig gemein gehabt. Es ist nachvollziehbar, dass zum Beispiel Frauen in China, das einst extrem patriarchalisch geprägt war, eine ganz andere gesellschaftliche Stellung hatten als heute.
Darum hat Meister Dy, der auch ein Meister in Feng Shui und Taoistischer Astrologie darum gebeten, dieses Wissen in eine neue Form zu bringen und der heutigen Zeit und der modernen westlichen Welt anzupassen. Die Suche nach dem Ursprung dieser Wissenschaft gelang Niederberger aufgrund seiner tiefen Kenntnisse der universellen Gesetzmässigkeiten. Jede einzelne Aussage wurde nach ihrer heutigen Gültigkeit überprüft und in eine Aussagekraft gebracht, die jedem wissenschaftlichen Verständnis standhält. Natürlich nur dann, wenn man das jahrtausendealte wissenschaftliche Kreislaufmodell als Grundlage nimmt. Die westliche Wissenschaft mit ihrem rein kausal-analytischen Ansatz kann diese Zusammenhänge nicht erkennen.
Taoistischen Gesichter-Lesen: Die wesentlichen Vorteile für die Persönlichkeits-Entwicklung
1. Es gibt im Taoistischen Gesichter-Lesen keine positiven, aber auch keine negativen Bewertungen (jeder Seelenplan hat seine Richtigkeit).
2. Jede Seele drückt sich in ihrer Einzigartigkeit aus und hat ihren eigenen Plan für dieses Leben mitgebracht (der individuelle Seelenplan ist entscheidend).
3. Bezug zu den Fähigkeiten und Talenten innerhalb der Ahnenlinien (systemische Familien-Konstellationen).
4. Durch die Zuordnung der Elemente-Persönlichkeit können auch die Kindergesichter gelesen werden (kein anderes Gesichtlese-System kann das).
Taoistisches Gesichter-Lesen – eine zeitgemässe Gesichtlese-Methode, die auf universellen Gesetzen basiert

Das Taoistisches Gesichterlesen ist im Gegensatz zur Physiognomie, das einzige System, bei der alle Beschreibungen auf bekannten Naturgesetzen basieren. Darum ist es leicht verständlich und wissenschaftlich nicht anzweifelbar.
• Persönlichkeit und Charakter:
Durch die Analyse von Gesichtsformen, Proportionen, Linien und Ausdrücken können Rückschlüsse auf die Persönlichkeit, den Charakter und die Verhaltensmuster einer Person gezogen werden.
• Talente und Potenziale:
• Lebensaufgabe:
• Beziehungen:
• Herausforderungen und Sackgassen:
• Elemente-Zuordnung:
• 5-Elemente Persönlichkeits-Test mit Auswertung:
Der von Wendelin Niederberger entwickelte 5-Elemente-Persönlichkeits-Test gibt Auskunft darüber, wie weit man sich von seiner wahren Lebens-Bestimmung entfernt hat. Der Test gibt auch Hinweise darauf, ob die Lebensaufgabe bekannt ist und auch gelebt wird. Ein wertvoller Inkarnations-Detektor.
• Analyse von Formen und Proportionen:
• Betrachtung von Linien und Falten:
• Lebensjahre und Schicksalsbeschreibungen
Jeder Punkt im Gesicht ist einem Lebensjahr zugeordnet. Dadurch lassen sich Aussagen über vergangene oder zukünftige Herausforderungen ableiten.

Wendelin Niederberger bei der Preisverleihung an der Ethnomedizinischen Konferenz in Tokio im Jahr 2019. Das Taoistische Gesichter-Lesen wird für den grossen Verdienst zur Gesundheits-Prävention geehrt. Wer seinen Seelenplan kennt und lebt, bleibt nachweislich gesünder.
Ehrenpreis an der Ethnomedizinischen Konferenz in Tokyo 2019
Studien belegen, dass Menschen, die ihre Lebensaufgabe leben, ihre Bestimmung kennen und verwirklichen, viel weniger in Gefahr stehen, krank zu werden. Der Ansatz ist im Grunde sehr einfach verständlich: Wenn es einen Plan gibt, warum man in dieses Leben gekommen ist – und den MUSS es geben, sonst wäre man nicht hier.
An der Ethnomedizinischen Konferenz 2019 in Tokyo hielt Wendelin Niederberger einen Vortrag mit dem Titel: «The health effect of living your vocation according to taoist facereading» oder auf Deutsch: «Wie sich die Integration seiner Berufung anhand des Taoistischen Gesichtlesen auf die Gesundheit auswirkt».

Das Standardwerk zum Taoistischen Gesichter-Lesen von Wendelin Niederberger beschreibt die Unterschiede zwischen den verschiedenen Systemen des Gesichtlesens.
Taoistisches Gesichter-Lesen: «Mit Liebe und Respekt den Menschen begegenen»
«Es gibt keine negativen Gesichtsmerkmale! Das ist eine Fehlinterpretation, die aus der Welt geschafft werden muss, damit das wertvolle Wissen des Taoistischen Gesichter-Lesen in der Gesellschaft Einzug halten kann.»

Der wohl grösste Unterschied des Taoistischen Gesichter-Lesen zu allen anderen Systemen ist die Beschreibung der Persönlichkeit aufgrund von universellen Gesetzmässigkeiten. Beispiel: Beim Wasser sieht man immer nur die Oberfläche. Darum kann man von aussen die Gefühlswelt eines Wassermenschen nicht erkennen. Das ist bei der Feuer-Persönlichkeit genau umgekehrt.
Beschreibungen basieren auf bekannten Naturgesetzen
Keine andere Gesichtlese-Methode hinterlegt jede Aussage mit bekannten universellen Gesetzmässigkeiten. Beschreibt man eine Persönlichkeit, betont der Taoistische Gesichter-Leser immer, woher diese Aussage stammt. Zum Beispiel: Die Erde schenkt uns alles, was wir brauchen. Deshalb sind Erde-Menschen erst dann zufrieden, wenn alle um sie herum versorgt sind. Das ist das Mutter-Prinzip der Erde.
Das macht es so einfach, das Taoistische Gesichter-Lesen zu erlernen. Jeder kann die Beschreibungen sofort nachvollziehen. Beschrieben werden nur Muster, die jeder Mensch aus seinem Alltagserleben bereits kennt.
«Das Taoistische Gesichter-Lesen beschreibt universelle Muster, die wir alle kennen, jedoch bisher nie mit den Merkmalen im Gesicht in Verbindung gebracht haben.»
Bei allen anderen Gesichtlese-Systemen wird eine Behauptung aufgestellt, die in ihrer Richtigkeit nicht nachvollzogen werden kann. Das will jedoch nicht heissen, dass sie falsch ist. Sicher haben viele der Beschreibungen auch in anderen Systemen ihre Gültigkeit und sind richtig. Der Nachteil liegt jedoch darin, dass man das glauben kann oder nicht. Es fehlt die wissenschaftliche Evidenz!
Das taoistische Gesichterlesen wird kaum in Frage gestellt, weil es auf allgemein verständlichen Beobachtungen basiert, die jedem im Alltag begegnen. So wird zum Beispiel gesagt: „Der Frühling ist die Zeit des Aufbruchs, alles muss in eine neue Form gebracht werden.“ Personen mit Holz-Zugehörigkeit, die diesem Prinzip entsprechen, sind oft darin interessiert, Neues zu schaffen und Strukturen zu verändern. Deshalb eignen sie sich besonders gut als Manager oder Führungskräfte. Diese Beschreibungen sind so schlicht und offensichtlich wie das Gesetz der Gravitation – sie lassen sich kaum widerlegen. Man erkennt Holz-Persönlichkeiten unter anderem an ausgeprägten Kieferknochen und kräftigen Augenbrauen.
Die 5-Elemente-Persönlichkeits-Typen im Taoistischen Gesichtlesen
Persönlichkeits-Typ Holz
Kräftige Augenbrauen, starker Kieferknochen, rechteckiges Gesichtsform, gerade Haarlinie.
Holz-Element ist dem Frühling zugeordnet. Das Organ ist die Leber, welche die Emotion «Wut» erzeugt. Die Pflanzen müssen die Hülle der Samen durchbrechen. Darum erachten Holz-Menschen Grenzen nicht als etwas, was man respektiert, sondern sie müssen durchbrochen werden. Sie sind die geborenen Regelnbrecher.
Persönlichkeits-Typ Feuer
Grosse funkelnde Augen, ovale Gesichtsform, spitzige Merkmale, rötlicher Hautton.
Feuer ist transformierend. Dort, wo Feuer ist, wird altes zerstört und neues erschaffen. Diese Menschen wird es schnell langweilig, wenn alles immer gleich bleibt wie bisher. Sie sind deswegen auch sehr kreativ und meistens mit künstlerischen Tätigkeiten beschäftigt.
Persönlichkeits-Typ Erde
Grosser Mund, volle Lippen, fleischiger Körperbau, gelblicher Gesichtsfarbe.
Die Phase des Erde-Elements ist der Spätsommer. Es ist die Phase, in der geerntet wird. Im Funktionskreis des Körpers entspricht das Erde-Element dem Magen. Die Erde steht für das Mutterprinzip. Deshalb möchten Erde-Menschen immer für andere da sein, wie jede Mutter diese Gabe ganz natürlich auslebt.
Persönlichkeits-Typ Metall
Grosse Nase, ausgeprägte Wangenknochen, feingliedriger Körperbau, grauer Hautton.
Metall entspricht dem Herbst im Kreislauf des Jahres. Im Herbst gilt es Vorbereitungen für den Winter zu treffen. Nahrung, Wärme muss in genügenden Mengen vorhanden sein, damit es bis zum nächsten Frühjahr reicht. Darum sind Metall-Menschen sehr perfektionistisch.
Persönlichkeits-Typ Wasser
Grosse Ohren, grosse Stirn, ausgeprägtes Kinn, dicke Haare, bläuliche Gesichtsfarbe
Wasser-Element repräsentiert den Winter, die dunkle Zeit des Jahres. Wasser steht für die Gefühle. Intensive Gefühle lassen das «Wasser» fliessen. Wasser sucht immer die Horizontale. In der Nacht ist man beim Schlafen in der Horizontalen. Beim Wasser sieht man immer nur die Oberfläche. Bei Wassser-Persönlichkeiten sieht man im Aussen nie, welche Gefühle in ihrem Inneren vorhanden sind.
Wo kann ich mehr über das Taoistische Gesichter-Lesen lernen?
Es gibt insgesamt 2 Möglichkeiten, um für sich eine fundierte Gesichts-Analyse zu bekommen:

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Das Taoistische KinderGesichter-Lesen ist die einzige Gesichtlese-Methode, die bei Kindern angewendet werden kann.
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Das Taoistische KinderGesichter-Lesen funktioniert deshalb, weil die Kinder in die fünf universellen Persönlichkeits-Typen eingeordnet werden. Die Muster der Natur gelten auf allen Ebenen, darum auch bei den Kindern.
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