Feng Shui im Klassenzimmer

Feng Shui im Klassenzimmer – Warum Lehrer ausbrennen und Schüler keinen Bock haben

Es gibt kaum einen Ort, wo so viele Menschen unter psychischen Belastungen leiden, wie im Schulsystem. Das betrifft die Lehrpersonen genau so wie die Schüler. Kein Wunder, wenn man die Schulräume einmal aus der Sicht des Feng Shui Experten analysiert. Sicher liegt es nicht nur an der Anordung der Räume – aber genau da zeigt sich mit welchem Bewusstsein Schule nach wie vor organisiert wird.

Ein gut gestaltetes Schulzimmer ist mehr als nur ein Ort des Lernens – es ist ein Raum, der die Konzentration fördert, Kreativität anregt und eine positive Atmosphäre schafft. Feng Shui, eine traditionelle chinesische Lehre, die sich mit der harmonischen Gestaltung von Räumen befasst, bietet wertvolle Prinzipien, um das Schulzimmer in einen Ort zu verwandeln, der sowohl Schüler als auch Lehrer unterstützt. In einer Zeit, in der Stress und Ablenkungen allgegenwärtig sind, kann ein durchdachtes Raumdesign einen entscheidenden Unterschied machen.

So sehen die Standart-Schulzimmer in allen Ländern aus: Der Lehrer sitzt im Energiedurchfluss zwischen Türe und Fenster. Die Schüler haben die Kontrolle über den Eingang, was dazu führt, dass sie die Chefs sind und sich nicht wirklich konzentrieren können. Es wird Zeit, dass sich auch hier etwas ändert.

Die wichtigsten Prinzipien von Feng Shui im Schulzimmer

Positionierung der Möbel

Positives Beispiel, wie Feng Shui im Schulzimmer Wunder bewirken kann

Feng Shui im Schulzimmer

Macht das Klassenzimmer «Lust auf Lernen?»

Moderne wissenschaftliche Gehirnfrequenz-Messungen beweisen, dass Lernen unterstützt wird, wenn das Gehirn im sogenannten Alpha-Frequenzbereich schwingt. Diese sind im Bereich von 7 – 14 Hertz. Das ist die gleiche Frequenz, die das Gehirn erzeugt, wenn wir uns in Meditation begeben. Dieses Frequenzmusters bewirkt die Synchronisation von rechter und linker Gehirnhälfte. Das führt dazu, dass das Gelernte schneller und länger im Langzeitgedächtnis gespeichert wird. Dadurch werden die Informationen jederzeit abrufbar. Höhere Frequenzen sind ein Ausdruck von Stress. Im Stress ist vor allem die linke Gehirnhälfte aktiv, welche nur im Kurzzeitgedächtnis speichert. Eine besonders wichtige Voraussetzung um in den Alpha-Zustand zu kommen ist die Umgebungs-Energie. Fühlen wir uns sicher und wohl, können wir loslassen und wir sind dadurch aufnahmefähiger.

Die Beispiele der Tagesschule Ringgenberg wurden von Sandy Stewart, Dipl. Feng Shui Beraterin der Feng Shui Schule Schweiz (FSS) zur Verfügung gestellt.
Hier der Link zur Webseite von Optima Feng Shui

Der Vorraum ist düster und dunkel und überstellt

Lernhaus Sole als besonders positives Beispiel

Im glarnerischen Lernhaus Sole, gegründet von Hanna und Nils Landolt finden die Kinder die Umgebung, die ihnen hilft leichter zu lernen. Die Resultate sprechen für sich. Eltern und Lehrpersonen bestätigen, dass hier eine Lernathmosphäre herrscht, die Spass macht und auch nachhaltig wirkt.

Hier ein grossartiges Beispiel wie ein Schulzimmer aussehen könnte, wenn man die Kriterien von Feng Shui zur Anwendung bringt.

Super-Learning mit Feng Shui im Klassenzimmer

Die Anwendung von Feng Shui im Schulzimmer mag zunächst ungewöhnlich erscheinen, doch die positiven Effekte sind spürbar: Eine ruhige und geordnete Umgebung fördert nicht nur die Konzentration der Schüler, sondern erleichtert auch die Arbeit der Lehrkräfte. Mit einfachen Anpassungen wie einer durchdachten Möbelanordnung, harmonischen Farben und einer klaren Struktur kann das Schulzimmer zu einem Ort werden, an dem Lernen Freude bereitet. Feng Shui zeigt uns dabei: Ein harmonisches Umfeld ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Schulalltag.

Du möchtest mehr darüber erfahren? Hier ein weiterer Beitrag zu diesem Thema:

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