Beachte diese 5 Punkte und Wohlstand wird sich zeigen
Tu das – und du wirst Mangel überwinden. Geld startet in deinem Herzen, bevor es sich im Portemonnaie manifestiert. Hier erfährst du den fundamentalen Unterschied, zwischen Mangel- vs. Überfluss-Bewusstsein. Nutze die Fliegenden Sterne im Jahr des Feuer-Pferdes 2026 zur Aktivierung deines Geldflusses.
Wir wurden erzogen, Geld als etwas rein Materielles zu sehen – als Zahlen, Scheine, harte Arbeit. Doch die Wahrheit ist radikaler: Geld ist Energie, und wie jede Energie beginnt es in deinem Bewusstsein, lange bevor es sich in deiner Brieftasche zeigt. Die äußere finanzielle Realität ist immer ein Spiegel deiner inneren Welt.

Fliesst dein Geld stärker ab als hinein kommt? Vielleicht liegt es am Bewusstsein. Ändere das und du wirst wieder mehr Geld zur Verfügung haben.
Der fundamentale Unterschied: Mangel- vs. Überfluss-Bewusstsein
Menschen, die in Wohlstand leben, und Menschen, die ständig mit Mangel kämpfen, unterscheiden sich nicht primär durch ihre Umstände, sondern durch ihr Bewusstsein. Dieser Unterschied zeigt sich in drei wesentlichen Bereichen:
Im Denken: Wohlhabende Menschen denken in Möglichkeiten, Mangel-Menschen in Begrenzungen. Während die einen fragen «Wie kann ich das erreichen?», fragen die anderen «Warum ist das nicht möglich?». Wohlhabende fokussieren sich auf das, was wachsen kann, Mangel-Menschen auf das, was fehlt. Es ist nicht Positivitätsdenken, sondern eine grundlegend andere Ausrichtung der Aufmerksamkeit.
In der Beziehung zu Geld: Menschen im Wohlstand sehen Geld als Werkzeug, als fließende Energie, als etwas, das kommt und geht und wiederkommt. Menschen im Mangel klammern sich an jeden Cent, aus Angst, es könnte das letzte sein. Paradoxerweise führt genau dieses Festhalten dazu, dass Geld nicht fließen kann – wie ein Fluss, der gestaut wird und erstickt.
Im Handeln: Wohlhabende investieren, auch wenn es sich anfangs riskant anfühlt. Sie investieren in sich selbst, in Bildung, in Chancen. Menschen im Mangel sparen aus Angst und verpassen dabei oft die Gelegenheiten, die Wachstum bringen würden. Sie warten auf Sicherheit, die niemals kommt, während die anderen in der Unsicherheit wachsen.
Die Natur kennt nur Überfluss – Mangel ist eine Illusion

Die Natur fragt nicht, wieviel du brauchst. Sie schenkt im Überfluss. Jeder Mangel ist nur ein Mangel im Bewusstsein und ist deshalb angelernt und nicht natürlich.
Betrachte einen einzigen Granatapfel: Er enthält hunderte von Kernen. Ein Ahornbaum produziert tausende von Samen. Die Ozeane wimmeln von unzähligen Lebewesen. Die Natur operiert aus einem Bewusstsein radikaler Grosszügigkeit und Fülle.
Geldmangel widerspricht diesem fundamentalen Prinzip des Universums. Er ist nicht natürlich, sondern eine Verzerrung, eine kollektive Angst, die wir über Generationen weitergegeben haben. Das Universum selbst kennt keine Knappheit – es expandiert ständig, kreiert unaufhörlich, gibt grenzenlos.
Wenn du dich also in Mangel befindest, bist du nicht in Harmonie mit dem Leben selbst. Du hast dich von der natürlichen Ordnung getrennt, nicht weil du etwas falsch gemacht hast, sondern weil du falsche Überzeugungen übernommen hast. Die Rückkehr zum Überfluss ist die Rückkehr zu deinem natürlichen Zustand.
Das Paradox der Existenzangst
Hier liegt eine der schmerzhaftesten Wahrheiten: Existenzangst ist ein emotionales Loch, das auch mit Millionen nicht gestopft werden kann. Du kannst reich sein und dich arm fühlen. Du kannst finanziell erfolgreich sein und nachts trotzdem wach liegen, getrieben von der Angst, alles zu verlieren.
Ich habe Menschen kennengelernt mit siebenstelligen Vermögen, die innerlich genauso leer und ängstlich waren wie Menschen mit Schulden. Manchmal sogar ängstlicher, weil sie die bittere Lektion gelernt hatten: Mehr Geld heilt die innere Angst nicht.
Existenzangst hat ihre Wurzeln nicht in deinem Kontostand, sondern in deiner Trennung von deinem wahren Selbst, von deinem Vertrauen ins Leben, von deiner spirituellen Verbindung. Solange dieses innere Loch nicht geheilt ist, wird es sich mit Geldsorgen füllen, egal wie viel du hast.
Die wahre Sicherheit liegt nicht in deinem Vermögen, sondern in deiner Gewissheit, dass du Teil eines grösseren Ganzen bist, das für dich sorgt. Diese Gewissheit kann dir niemand nehmen – und genau sie ist der Schlüssel zu echtem Wohlstand.
Wohlstand als spiritueller Weg – die Weisheit des Ostens
In der taoistischen Weltsicht gibt es drei fundamentale Lebensziele, die als Säulen eines erfüllten Lebens gelten: Glück (Fu), Wohlstand (Lu) und Langlebigkeit (Shou). Wohlstand ist keine oberflächliche Beigabe, sondern ein essentieller Bestandteil des spirituellen Wegs.
Wohlstand ist dazu da, damit man sich mit den westentlichen Dingen des Lebens befassen kann. Wer jeden Tag ums Überleben kämpft, um seine Existenz kümmern muss, kann seine Bestimmung, seine Lebensaufgabe für die man in dieses Leben gekommen ist nur sehr schwer erfüllen. Darum ist Wohlstand eine der drei Haupttugenden aus spiritueller Sicht.
Langlebigkeit (Longevity) ist das zweite wichtige Lebensziel. Nur wer lange lebt bekommt die Möglichkeit, Weisheit durch Erfahrung zu erlangen. Erst ein langes Leben ermöglicht Weisheit.
Warum ist das so? Weil diese Philosophien verstanden haben, was der Westen oft vergessen hat: Spiritualität bedeutet nicht, die materielle Welt abzulehnen, sondern in Harmonie mit ihr zu leben. Wohlstand ist nicht das Gegenteil von Spiritualität – er ist ein Ausdruck davon.
Ein Mensch, der in materiellem Mangel lebt, ist nicht frei. Er ist gefangen in Überlebensängsten, die ihn daran hindern, sein volles Potenzial zu entfalten. Wohlstand schafft Freiheit – die Freiheit, zu wachsen, zu geben, zu kreieren, anderen zu dienen. Er ist nicht das Ziel, aber er ist ein Werkzeug auf dem Weg zur Selbstverwirklichung.
Die östliche Weisheit lehrt uns: Wohlstand ist kein Zufall und keine Sünde, sondern das natürliche Resultat eines Lebens in Harmonie mit den universellen Prinzipien. Wer im Einklang mit den universellen Gesetzen lebt, wer seine innere Natur kultiviert, der zieht Fülle an – weil er selbst zur Fülle geworden ist.

Gesehen in einem Restaurant: Wenn das, was du lieben solltest – nämlich dein Geld einen so abgewetzten Platz erhälst muss du dich nicht wundern, wenn das Geld fehlt.
Die toxischen Glaubenssätze, die dich arm halten
Die meisten Menschen tragen unbewusste Überzeugungen über Geld in sich, die wie unsichtbare Fesseln wirken. Hier sind die destruktivsten:
«Geld verdirbt den Charakter» / «Reiche Menschen sind egoistisch»
Diese Überzeugung macht es dir unmöglich, Wohlstand anzuziehen, weil du unbewusst nicht zu den «Schlechten“»gehören willst. Die Wahrheit ist: Geld verstärkt nur, wer du bereits bist. Ein grosszügiger Mensch wird mit Geld grosszügiger, ein egoistischer egoistischer.
«Ich muss hart arbeiten, um Geld zu verdienen»
Dieser Glaubenssatz führt zu Erschöpfung und begrenzt dein Einkommen auf deine Arbeitsstunden. Wohlhabende Menschen wissen: Es geht nicht um harte Arbeit, sondern um smarte Arbeit, um Hebelwirkung, um Wertschöpfung.
«Es ist nicht genug für alle da»
Das Knappheitsdenken, das uns von Kindesbeinen an eingetrichtert wurde. Die Realität: Wohlstand ist kein Kuchen, der kleiner wird, wenn andere ein Stück nehmen. Er ist ein Garten, der wächst, je mehr Menschen ihn kultivieren.
«Ich verdiene es nicht» / «Ich bin nicht gut genug»
Der toxischste aller Glaubenssätze, weil er direkt deine Würdigkeit angreift. Solange du dich selbst für unwürdig hältst, wirst du unbewusst jede Chance sabotieren.
«Geld macht nicht glücklich» Ein Halbwahrheit, die zur Ausrede wird. Richtig ist: Geld macht tatsächlich nicht glücklich – aber auch nicht unglücklich. Dafür macht Geldmangel definitiv unglücklich und schränkt deine Freiheit ein.
Wie du diese Glaubenssätze ablegen kannst:
Beginne mit radikaler Ehrlichkeit. Schreibe alle deine Überzeugungen über Geld auf, auch die peinlichen, die du niemandem erzählen würdest. Dann frage dich bei jedem Satz: «Ist das wirklich wahr? Oder habe ich das nur übernommen?» Suche nach Gegenbeispielen in deinem Leben, nach Menschen, die das Gegenteil beweisen. Ersetze jeden limitierenden Glaubenssatz durch einen ermächtigenden. Nicht durch leeres Wunschdenken, sondern durch bewusste Entscheidung und tägliche Wiederholung, bis das neue Denken zur neuen Realität wird.
5 Schritte, wie du zum Geldmagneten wirst
1. Kultiviere Dankbarkeit für das, was bereits da ist
Dankbarkeit ist die kraftvollste Frequenz für Manifestation. Beginne jeden Tag damit, für das Geld zu danken, das du hast, auch wenn es wenig erscheint. Danke für das Dach über dem Kopf, für das Essen, für die Kleidung. Wer das Vorhandene nicht wertschätzt, signalisiert dem Universum, dass er auch mehr nicht schätzen würde.
2. Behandle Geld mit Respekt und Bewusstsein
Wie du mit dem Geld umgehst, das du hast, zeigt, wie du mit mehr Geld umgehen würdest. Organisiere deine Finanzen. Wisse, wo dein Geld ist. Behandle jeden Schein, jede Transaktion mit Aufmerksamkeit. Unordnung im Portemonnaie ist Unordnung im Bewusstsein.
3. Gib, bevor du das Gefühl hast, es dir leisten zu können
Dies ist das Geheimnis aller wohlhabenden Menschen: Sie geben grosszügig, auch wenn es sich riskant anfühlt. Nicht aus Verschwendung, sondern aus der tiefen Gewissheit, dass Geld fließen muss, um zu wachsen. Wer gibt, sagt dem Universum: «Ich habe genug, es kommt mehr.» Wer nur spart aus Angst, sagt: «Es ist nicht genug, es kommt nichts nach.»
4. Umgib dich mit Menschen, die Überfluss leben
Dein Umfeld prägt dein Bewusstsein mehr, als du denkst. Wenn alle um dich herum über Mangel jammern, wirst du in diesem Bewusstsein gefangen bleiben. Suche die Nähe von Menschen, die in Fülle denken, die Möglichkeiten sehen, die wachsen. Ihre Energie ist ansteckend.
5. Visualisiere nicht das Geld, sondern das Leben, das du führen möchtest
Hier machen viele den Fehler: Sie visualisieren Kontoauszüge. Langweilig und ineffektiv. Visualisiere stattdessen das Gefühl der Freiheit, die Reisen, die du machst, die Projekte, die du verwirklichst, die Menschen, denen du helfen kannst. Lasse deinen Körper diese Realität schon jetzt fühlen. Das Geld ist nur das Werkzeug – dein Unterbewusstsein braucht das größere Bild.
Verhaltensweisen, die dein Bewusstsein transformieren

Der besonders wirkungsvolle Tipp: Trage immer ein 1000.- Franken-Schein in deinem goldenen oder roten Portemonnaie. Das stärkt dein Wohlstands-Bewusstsein und dein Vertrauen in die Fülle.
Lebe bereits jetzt aus der Fülle heraus:
Du musst nicht warten, bis du reich bist, um grosszügig zu sein. Gib das Trinkgeld, das sich grosszügig anfühlt. Lade jemanden zum Kaffee ein. Kaufe die Qualität, die dich nährt, statt immer nur das Billigste. Dies sind keine Ausgaben, sondern Investitionen in dein Überfluss-Bewusstsein.
Feiere die Erfolge anderer:
Jedes Mal, wenn du neidisch bist auf den Erfolg eines anderen, sendest du die Botschaft aus: «Wohlstand ist begrenzt.» Jedes Mal, wenn du dich aufrichtig für jemanden freust, sagst du: «Es ist genug für alle da, auch für mich.» Diese Verschiebung ist transformierend.
Rede anders über Geld:
Höre auf zu sagen «Ich kann mir das nicht leisten.» Sage stattdessen: «Wie kann ich mir das leisten?» oder «Das ist momentan keine Priorität für mich.» Die erste Aussage schliesst Türen, die zweite öffnet dein Gehirn für Lösungen.
Investiere in dein Wachstum, auch wenn es sich zu teuer anfühlt:
Das Buch, das Seminar, der Coach – was immer dich weiterbringt. Menschen im Mangel sparen hier. Wohlhabende wissen: Die beste Investition ist immer die in sich selbst.
Meditiere über Fülle:
Nimm dir täglich Zeit, dich mit der Energie des Überflusses zu verbinden. Fühle dich hinein in die Gewissheit, dass das Universum überreichlich ist, dass du Teil dieser Fülle bist, dass du würdig bist zu empfangen. Fünf Minuten täglich verändern dein energetisches Feld mehr als tausend Affirmationen.
Handle trotz Angst:
Angst wird nicht verschwinden, bevor du handelst. Du handelst, und dann verwandelt sich die Angst. Warte nicht auf das perfekte Sicherheitsgefühl. Es kommt nicht. Bewege dich in Richtung deiner Ziele, auch wenn deine Hände zittern.
Schwarze Geldbörsen erzeugen Angst – Goldene, rote farbige erzeugen Freude
Der Weg beginnt jetzt
Geld ist nicht dein Feind und nicht dein Gott. Es ist ein Spiegel. Es zeigt dir, was in deinem Herzen lebt, welche Überzeugungen dich leiten, welche Ängste dich blockieren. Die gute Nachricht: Wenn Geld ein Spiegel ist, dann kannst du ändern, was er reflektiert.
Beginne heute. Nicht morgen, nicht wenn die Umstände perfekt sind. Heute. Mit einem einzigen Glaubenssatz, den du hinterfragst. Mit einem einzigen Akt der Grosszügigkeit. Mit einem einzigen Moment der Dankbarkeit.
Dein Portemonnaie wird folgen. Denn was im Herzen beginnt, manifestiert sich immer in der Welt.

Was fühlst du, wenn du dieses Bild siehst? Macht es dir Freude oder lehnst du es ab? Es ist dein Spiegel!
Der letzte und wichtigste Tipp aus der Taoistischen Lehre
Raum und Zeit haben eine Qualität. Das ist im Westen nicht bekannt. Darum existieren so viele Ängste. Man meint, man sei getrennt. Trennung führt zu Angst.
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