Die Lithium-Revolution – Vortrag von Dr. Michael Nehls
Dr. Michael Nehls argumentiert, dass Lithium ein essentielles Spurenelement für die psychische Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden ist und dass ein weit verbreiteter Mangel gravierende Folgen wie Depressionen, Alzheimer, aggressives Verhalten, eine höhere Suizidrate und eine verkürzte Lebenserwartung haben kann. In diesem Vortrag erfährst du, wie Dr. Nehls zu dieser Erkenntnis kommt und was du selber tun kannst um dein mentales Immunsystem zu stärken.
Er hebt hervor, dass Lithium früher nicht nur in Limonaden, sondern auch im Trinkwasser vorkam und z. B. auch in der Psychiatrie als wirksames, aber einfaches Mittel gegen Stimmungsstörungen bekannt war. Ursprünglich enthielt die Limonade 7up tatsächlich Lithium in Form von Lithiumcitrat. Das Getränk wurde 1929 unter dem Namen „Bib-Label Lithiated Lemon-Lime Soda“ eingeführt. 1948 wurde Lithium aus 7up entfernt.
Laut Dr. Michael Nehls führt ein Mangel an Lithium zu einer Schwächung der psychischen Gesundheit auf mehreren Ebenen: Er sieht Lithium als essentielles Spurenelement für das Gehirn, insbesondere für den Hippocampus, der für Resilienz, Denkfähigkeit, Neugier und Empathie zuständig ist
Wie beeinflusst der Mangel an Lithium unsere psychische Gesundheit
Fehlt Lithium, kann der Hippocampus seine Funktionen nicht ausreichend erfüllen, was laut Nehls folgende Folgen haben kann:
• Erhöhte Anfälligkeit für Depressionen und Angststörungen: Nehls argumentiert, dass ein verborgener Lithiummangel die Entstehung von Depressionen, Demenzen und anderen psychischen Erkrankungen begünstigt
• Beeinträchtigung des „mentalen Immunsystems“: Er beschreibt das psychische Gleichgewicht als ein mentales Immunsystem, das durch Lithium gestärkt wird. Ohne ausreichend Lithium kann dieses System den alltäglichen Stress und gesellschaftliche Belastungen schlechter abpuffern
• Erhöhte Suizidrate und Aggressivität: Nehls verweist (analog zur wissenschaftlichen Literatur) auf Beobachtungen, dass in Regionen mit hohem Lithiumgehalt im Trinkwasser weniger Suizide und psychische Krankheitsfälle auftreten
Zusammengefasst: Nehls postuliert, dass chronischer Lithiummangel zu einem geschwächten Hippocampus führt, was sich in mehr Depressionen, erhöhter Suizidneigung, geringerer Stressresilienz, eingeschränkter kognitiver Flexibilität und sozial-emotionalen Problemen äußert
Diese Thesen gehen zum Teil weiter als der wissenschaftliche Mainstream, beruhen jedoch auf biochemischen und epidemiologischen Studien, die niedrig dosiertes Lithium mit besserer psychischer Gesundheit in Verbindung bringen.
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Mittlerweile bekommt sogar die Mainstream-Presse mit, wie wertvoll das essentielle Spurenelement Lithium ist
Tages-Anzeiger vom 7. August 2025:
Lithium könnte helfen, Alzheimer aufzuhalten < – Klick!
Medizinische Universität Wien:
Lithium im Trinkwasser senkt Suizidrate – Klick!
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Erfahrungsberichte über Lithium Dr. Michael Nehls
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