Der «Globale Süden» in der Periode 9
Wie die ehemaligen Kolonialmächte noch heute die Welt ausbeuten und wie wir Gerechtigkeit erreichen können
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Die Schatten der Kolonialgeschichte sind auch heute noch in vielen Teilen der Welt spürbar. Viele ehemalige Kolonialmächte wie USA, Frankreich, Großbritannien und andere europäische Staaten haben ihre Macht nie wirklich abgegeben. Das sogenannte «Neokoloniale System» beschreibt die fortlaufende Ausbeutung der einstigen Kolonien durch wirtschaftliche, politische und soziale Mechanismen, die tief in den globalen Machtstrukturen verwurzelt sind.
Trotz der formalen Unabhängigkeit dieser Länder sind sie weiterhin in einem Ungleichgewicht der Macht und Ressourcenverteilung gefangen. Doch wie sieht dieses neokoloniale System aus, und was können wir tun, um mehr Gerechtigkeit zu erreichen? Hier ein Beitrag der aufzeigt, wie wichtig es für diese Länder wäre, diese Situation zu verändern. Bitte bis zum Schluss schauen!
Mallence Bart-Williams ist eine deutsch-sierra-leonische Unternehmerin, Autorin und Aktivistin. Sie ist bekannt für ihre kritischen Vorträge über Neokolonialismus, insbesondere in Bezug auf Afrika und die westliche Welt. Ihr Vortrag wurde unter anderem durch das TEDxBerlin-Event bekannt, bei dem sie sehr eindrucksvoll über die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse zwischen Afrika und dem Westen spricht.
Was ist das neokoloniale System?
Wie die Kolonialstaaten heute noch profitieren
Wie können wir mehr Gerechtigkeit erreichen?
Ein fairer globaler Handel, der die Interessen der Länder im Globalen Süden berücksichtigt und nicht nur den profitgierigen multinationalen Unternehmen dient, ist unerlässlich. Hierbei müssen mehr Transparenz und gerechtere Bedingungen durch internationale Abkommen geschaffen werden.
Viele Entwicklungsländer sind in eine Falle geraten, in der sie Kredite aufnehmen mussten, die sie niemals zurückzahlen können. Ein umfassender Schuldenerlass und die Schaffung gerechterer Finanzmechanismen könnten den Ländern ermöglichen, ihre Ressourcen in die eigene Entwicklung zu investieren, anstatt sie an internationale Gläubiger zu zahlen.
Um langfristig eine gerechtere Welt zu schaffen, müssen wir sicherstellen, dass die Menschen in den ehemaligen Kolonien Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und anderen grundlegenden Rechten haben. Bildung und Empowerment von Frauen und Minderheiten sind besonders wichtig, um eine gerechte Gesellschaft zu fördern.
Eine stärkere internationale Zusammenarbeit und Solidarität, die auf den Prinzipien von Gleichheit und Respekt basiert, ist notwendig. Die westlichen Staaten müssen die Verantwortung für ihre historische Rolle in der Ausbeutung der ehemals kolonisierten Länder anerkennen und bereit sein, konkrete Schritte zu unternehmen, um diese Ungerechtigkeiten zu beheben.
Die Förderung von Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit sollte im Zentrum jeder Entwicklungsstrategie stehen. Unternehmen, die in den ehemaligen Kolonien tätig sind, sollten verpflichtet werden, umweltfreundliche und sozial verträgliche Praktiken zu verfolgen und lokale Gemeinschaften nicht länger auszubeuten.
Ein Blick in die Periode 9: Eine positive Perspektive
Obwohl die Herausforderungen groß sind, gibt es viele positive Entwicklungen, die Hoffnung machen. In vielen ehemaligen Kolonien entstehen zunehmend Bewegungen, die für mehr Autonomie, Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung kämpfen. Immer mehr junge Menschen und Aktivisten setzen sich weltweit für eine gerechtere Verteilung von Ressourcen und eine Abkehr vom neokolonialen System ein. Ein Beispiel dafür ist die grossartige Mallence Bart-Williams.
Diese Entwicklungen folgen den Vorhersagen, die sich aus der Taoistischen Astrologie der Periode 9 abzeichnen. Die Periode 9 ist ein globaler Wechsel der Energie. Die Jahre 1984 – 2004 haben dem «Globalen Westen» einen grossen Auftrieb gegeben. Diese Zeit stand unter dem Einfluss der «Periode 7» .Zum «Globalen Westen» zählen USA und Westeuropa.
In den Jahren 2004 – 2023, Periode 8, verschiebt sich diese Kraft vom Westen in den Nordosten. Dadurch konnten in Europa Russland, die baltischen Staaten und natürlich China einen enormen Aufschwung erleben. Seit 2024 – also dem dem Beginn der Periode 9 ist der Westen im Abstieg. Die Energiebewegung geht in den Süden. Dazu zählen global Afrika und Südamerika. Aber auch alle Länder im Süden, wie zum Beispiel Sri Lanka im Süden von Indien, das mit dem Eintritt in die Periode 9 einen enormen Aufschwung erlebt hat. Die Jahrtausendealte Taoistische Lehre der Energiebewegungen drücken also nach wie vor akurat aus, wie Imperien kommen und wieder verblassen.
Veränderung ist möglich – wenn wir zusammenarbeiten, können wir die Grundlagen für eine gerechte und nachhaltige Zukunft schaffen. Die Industrieländer tun gut daran, wenn sie sich selber vor dem Verfall schützen möchten, die ehemaligen Kolonialstaaten zu unterstütznen und zu fördern. Ohne diese Resourcen wird es sonst keine Zukunft für sie geben und die Armut wird sich bis zum Ablauf der Periode 9 in der vormals herrschenden westlichen Welt dramatisch verstärken.
Du möchtest mehr über die Periode 9 der Taoistischen Astrologie erfahren?
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Vortrag von Wendelin Niederberger
Gründer und Leiter der Feng Shui Schule Schweiz (FSS)