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Rita Monika Niederberger

Du alleine entscheidest, was du aus deinem Leben machst.

Wäre mein Leben eine Erzählung, dann würde es sich dabei wahrscheinlich eine Kurzgeschichte handeln – mit Tiefgang und einem Ende, das zugleich ein Anfang für etwas Neues ist.
Warum kurz? Weil ich mich gerne kurzfasse, möglichst schnell auf den Punkt komme. Wie vieles im Leben strukturiere ich auch das, was ich mitteilen möchte. „Typisch Sternzeichen Jungfrau“ mag manch einer denken. Stimmt genau.

Meine Lebensreise begann in einem Umfeld, das mir immer zu eng vorkam – irgendwie wurde ich das Gefühl nie richtig los, inkarnatorisch falsch abgebogen zu sein. Früh realisierte ich, dass Anpassen nicht mein Ding war und so bin ich bis heute eher eine Einzelgängerin – allerdings eine, die sich sehr gerne um das Wohlergehen anderer Menschen kümmert.

 

Als Teenager jobbte ich in einem Restaurant und das gefiel mir so gut, dass dieser Ferienjob zum Grundstein meiner beruflichen Laufbahn wurde: Ich machte nach der Schule eine Lehre zur Hotel- und Touristikfachfrau. Mit 20 lernte ich Wendelin kennen. Wir reisten viel und ich war in jeder Hinsicht glücklich. Ich war Mitte 30, als wir uns entschieden, eine Familie zu gründen. Und obwohl ich nie die Plätzchenbackende, dauerbastelnde Bilderbuch-Mutter war, bin ich dem Leben sehr dankbar, dass es mir zwei wunderbare Kinder geschenkt hat.

Mit 40 hängte ich meinen geliebten Job im Hotel an den Nagel und unterstützte meinen Mann dabei, sich selbstständig zu machen. Das erste Hotel-lose Jahr war für mich allerdings sehr schwierig, weil ich mich einsam fühlte und mir die Menschen aus dem Hotel unsagbar fehlten.

Diese Zeit gehörte zu den Lektionen des Lebens, die es für mich zu akzeptieren und zu integrieren galt. Überhaupt habe ich viel von dem, was wir in unseren Seminaren vermitteln, selbst vom Leben lernen dürfen. Es hat mir immer wieder gezeigt, dass ich auf dem richten Weg bin. Und heute lebe ich im Einklang mit meinem Leben oder Schicksal, das es wirklich gut mit mir meint.

Noch heute reise ich sehr gerne: Nepal, Tibet und Bhutan sind Länder, die mich tief berühren. Dort anzukommen, fühlt sich für mich an, wie Heimkommen. Im Winter reise ich zum Auftauen in die Wärme. Ich bin ein Kind der Sonne und brauche einfach eine Mindest-Betriebstemperatur. Auch Länder, in denen Spanisch gesprochen wird, inspirieren mich jedes Mal. Ihre Musik, die Wärme, die Sprache und die Menschen entfachen in mir ein Feuer, das mich von innen heraus nährt. Oft denke ich, dass ich mich viel zu wenig an diesen Orten aufhalten, die meine Seele berühren. Vielleicht, weil ich ein wenig Angst habe, dass eine zu wenig gelebte Seite von mir sich melden könnte. Aber: Die Reise geht weiter und Spanisch-Lernen steht ganz oben auf meiner To-Do-Liste

Was hat das alles mit dir und deinem Leben zu tun?

Ich war lange auf der Suche, ohne genau zu wissen, wonach. Diese Rastlosigkeit habe ich inzwischen als meine Berufung erkannt und zum Beruf gemacht: Fortlaufend suche ich zum Beispiel nach neuen Referierenden und anderen Menschen, die etwas zu sagen oder mitzuteilen haben. Ich bringe Menschen miteinander in Kontakt. Mit meinem neuen „Baby“, „Treffpunkt Eltern und Kinder“ habe ich meinen Heimathafen gefunden. Ich unterstütze mit meinem Tun diejenigen, die – wie ich – mehr wissen möchten und offen für Neues sind. Wenn du dich davon angesprochen fühlst, würde ich mich freuen, dich mit meinen Stärken stärken zu dürfen.

Egal, wie holprig dein Start ins Leben war. Du alleine entscheidest, was du aus deinem Leben machst.

Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen!

Deine Rita

Leiterin der Visionären Erfolgs-Akademie

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