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Jugendwort des Jahres 2025

Jugendwort 2025: Ein Überlebensleitfaden für Erwachsene

Liebe Eltern, Großeltern und alle anderen Menschen über 25 (also praktisch Methusalem-Alter in Jugend-Jahren), es ist wieder soweit! Die Zeit ist gekommen, in der wir uns gemeinsam durch den Dschungel der diesjährigen Top 10 Jugendwörter kämpfen. Und keine Sorge – Phil Laude hat in seinem neuesten Video „JUGENDWÖRTER 2025, erklärt für alte Menschen“ bereits den Weg geebnet. Wir folgen einfach den Brotkrümeln seines Humors.

Warum Phil Laude unser Held ist

Phil Laude macht das, was wir alle brauchen: Er übersetzt Jugendsprache so, dass wir verstehen, ohne uns komplett alt zu fühlen. Sein Video ist wie Google Translate für Generationenkonflikte – nur lustiger und mit mehr Gestikulieren.

Die Top 10 der sprachlichen Verwirrung 2025

1. „Sybau“ – Nein, das ist kein neuer IKEA-Schrank „Shut your bitch ass up“ in niedlich verpackt. Früher sagten wir „Halt die Klappe“, heute sagen Jugendliche „sybau“ und meinen es ironisch. Wie süss! (Oder sollte ich sagen: wie „sybau“?)

2. „Das crazy“ – Grammatik hat den Chat verlassen Der neue Allzweck-Antwort für alles. Egal was passiert: „Das crazy.“ Funktioniert wie ein sprachlicher Joker, wenn einem nichts einfällt. Praktisch für alle, die gerne mithalten wollen, aber keinen Bock auf vollständige Sätze haben.

3. „Lowkey“ – Das Gegenteil von „Highkey“ (was auch immer das ist) Bedeutet „ein bisschen“ oder „heimlich“. „Ich bin lowkey müde“ = „Ich bin ein bisschen müde, aber will nicht so wirken.“ Endlich ein Wort für alle Schweizer, die ihre Gefühle nicht direkt ausdrücken wollen!

4. „Schere“ – Nicht das Ding aus der Schublade Ein digitaler Handschlag für „Mein Fehler!“ Wer Mist baut, hebt metaphorisch die Schere. Im echten Leben würde das komisch aussehen, aber im Internet ist alles möglich.

5. „Checkst du“ – Die neue Generation fragt nach Die 2025er-Version von „Verstehst du?“ Wird ans Ende von Sätzen gehängt, um sicherzugehen, dass der andere auch wirklich zugehört hat. Checkst du?

6. „Diggah“ – Der unsterbliche Klassiker Ein Oldies but Goldies! Bedeutet immer noch „Bro“, „Bruder“ oder einfach „irgendeine Person“. Manche Wörter sind wie Kakerlaken – sie überleben einfach alles.

7. „Goonen“ – Klingt wie „gähnen“, ist aber was anderes Bedeutet „chillen“ oder „abhängen“. Nicht zu verwechseln mit dem, was ihr vielleicht denkt. Manchmal ist Jugendsprache überraschend harmlos.

8. „Tot“ – Nicht das, was ihr denkt Beschreibt etwas Lahmes oder Peinliches. „Die Party war tot“ = „Die Party war langweilig.“ Für alle, die Dramatik lieben.

9. „Tuff“ – Tough, aber mit weniger Buchstaben Bedeutet „hart“ oder „cool“. Weil ein „gh“ am Ende einfach zu anstrengend ist. Effizienz ist alles!

10. „Rede!“ – Der direkte Weg zur Information Aufforderung, endlich zur Sache zu kommen. Perfekt für alle ungeduld… äh, effizienten Menschen.

Der Survival-Tipp für den Alltag

Falls euch ein Jugendlicher mit diesen Wörtern bombardiert, bleibt ruhig. Nickt weise, als würdet ihr alles verstehen, und sagt einfach: „Das crazy.“ Funktioniert immer. Checkst du?

Und denkt daran: In ein paar Jahren sind diese Wörter so out wie „geil“ oder „krass“. Dann können wir gemeinsam über die nächste Generation lachen, die vermutlich durch Telepathie kommuniziert.

Bottom Line: Das Jugendwort 2025 wird am 18. Oktober verkündet. Bis dahin können wir alle Phil Laudes Video in Dauerschleife schauen und so tun, als wären wir noch jung. Sybau!