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2020Feng Shui Tipps

Feng Shui und gesundes Licht im Homeoffice – Tipp Dezember 2020

By 13. November 2020November 15th, 2020No Comments

Worauf es bei der Beleuchtung im Home Office zu achten gilt

Immer mehr Menschen verlegen aufgrund der Corona-Massnahmen den Arbeitsplatz nach Hause. Ob uns das gefällt oder nicht, langsam gewöhnen wir uns daran. Für viele bietet das auch Vorteile, die Arbeit am Heimcomputer erledigen zu können. Kaum jemand kümmert sich jedoch um die Qualität dieser Arbeitsplätze Zuhause. Einer der grössten Mängel ist das Licht. Hier erfährst du, warum es wichtig ist, auch Zuhause eine gute Lichtqualität sicher zu stellen.

Beratungstermin im Einfamilienhaus: Die Kunden möchten ihr Umfeld nach Feng Shui Kriterien untersuchen lassen. Es geht um Gesundheit und Wohlbefinden für die ganze Familie. Seit Corona bleibt der Mann oder auch die Frau immer öfter Zuhause. Man richtet sich ein kleines Büro mit Computer ein. Dank schnellen Internetverbindungen können so viele Arbeiten bequem von dort erledigt werden. Es fällt die Fahrzeit weg und die Arbeitgeber sparen immer mehr an teuren Büroflächen. Eine klassische „Win – Win-Situation“, meint man. Doch aufgepasst: Worauf Arbeitgeber nie ein Auge werfen, ist die Qualität dieser Arbeitsplätze. Es wird Zeit die Räumlichkeiten im Home Office einmal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

So geht das nicht! Corona zwingt uns, von Zuhause aus zu arbeiten. Gesundes Licht am Arbeitsplatz hat auch hier eine hohe Priorität.

Wie viel Licht braucht ein Arbeitsplatz?

Wir Menschen sind Lichtwesen. Natürliches Licht wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus. Für die Stimmung, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit spielt gesundes Licht eine wichtige Rolle. Aber was ist «gesundes» Licht. Die Antwort ist einfach: Licht ist dann gesund, wenn es so nahe wie möglich dem Licht der Sonne kommt. Dabei spielen drei Kriterien eine Rolle:

1. Die Lichtmenge
2. Die Lichtqualität
3. Die Farbbeschaffenheit

In der Regel sind in den Räumen im eigenen Heim Lampen in der Mitte der Decke platziert, in der im optimalsten Fall eine klassische Glühbirne eingeschraubt ist. Das reicht natürlich für ein Schlafzimmer, wenn es noch zusätzlich Leselampen hat. Im allerschlechtesten Fall befindet sich an der Decke eine dieser unsäglichen Sparlampen, die unter allen Umständen zu entfernen ist. Sparlampen, das wissen wir schon seit langem, war eine Panikaktion der Politiker, die damit den Lampenherstellern grosse Umsätze ermöglicht haben. Die gesundheitlichen Probleme, die entstehen können und die Umweltbelastung durch diese Stromsparlampen, lassen sich nicht mehr weg diskutieren. Die klassische Glühbirne ist nach wie vor das beste Leuchtmittel.

Die Lichtmenge ist entscheidend

Licht im Homeoffice ist genau so wichtig, wie am regulären Arbeitsplatz. Lichtstärke und Lichtqualität sind messbar und wichtig, um das Augenlicht zu schonen.

Lichtstärke, also wie hell es ist, kann mit einem Lux-Meter gemessen werden. Ein wolkenloser Sommertag hat eine Lichtstärke von 100’000 Lux. Ein nebliger Novembertag bringt es selbst zur Mittagszeit kaum über 6’000 Lux. Dabei entspricht 1 Lux der Lichtmenge einer Kerze. Die Mindestmenge an «Lux» an einem Arbeitsplatz sollte nicht weniger als 800 Lux betragen. Auch wenn der Raum genügend Fenster in Richtung Süden hat und auch wenn eine Glühbirne brennt, wird man damit nie höher als 200 – 300 Lux erreichen. Darum braucht es stärkere Leuchtmittel, um die geforderte Lichtmenge von 800 Lux zu erreichen. Wer mit weniger Lichtstärke arbeitet, ermüdet schneller und das Augen leiden, was dazu führen kann, dass die Sehkraft schneller als nötig abnimmt und die Konzentration sehr schnell nachlässt.

Entwicklung dank Unterseebooten

In der Evoluton ist für uns Menschen seit Jahrmillionen das Licht der Sonne massgebend. Mittlerweile weiss man, dass das Licht der Sonne aus einem ganz spezifischen Farbspektrum besteht. Die Anteile der Farben, aus dem das Sonnenlicht besteht, ist für unser Wohlbefinden, das Gemüt und für die Gesundheit lebensnotwendig. Mit der Entwicklung von Unterseebooten, die für Kriegszwecke eingesetzt werde, fand man heraus, dass die Soldaten schneller krank werden und die Stimmung schlecht wird, wenn sich diese über längere Zeit ohne Sonnenlicht unter Wasser aufgehalten haben. Die normalen Leuchten haben nicht ausgereicht. Diese machen zwar hell, was fehlt ist das Farbspektrum des natürlichen Sonnenlichts. Darum hat die amerikanische Armee Lampenherstellern den Auftrag gegeben, Leuchtmittel zu erfinden, die diesen Mangel ausgleichen können. Was dabei heraus kam ist «TrueLight», also «wahres Licht».

Vollspektrumlampen von True Light®

Diese Lampen enthalten das volle Spektrum der Farben, wie man dies auch bei einem Sonnentag zur Verfügung hätte. Das Licht hat eine komplett andere Farbzusammensetzung als herkömmliche Lampen. Ärzte empfehlen genau solche Lampen als Therapie, wenn jemand in der kalten Jahreszeit an Stimmungsschankungen leidet. Mittlerweile gibt es Vollspektrum-Lampen auch von anderen Anbietern. Wie die Qualität der Konkurrenzprodukte sind, entzieht sich meiner Kenntnisse, weil ich dem Original vertraue.

Wenn du mehr wissen möchtest, findest du hier weitere Beiträge zum Thema:

Hier finden Sie einen Beitrag über LED-Licht und das Sterben von Sehzellen

Hier findest du einen Beitrag, worauf es bei der Einrichtung eines Arbeitsplatzes Zuhause zu achten gilt

Lieber eine Wand im Rücken, als ein Brett vor dem Kopf

Wenn du für dich selber eine Feng Shui Beratung – mit einem Besuch vor Ort – inklusive Erkenntnis-Workshop buchen möchtest, findest du hier die Ausschreibung zum Workshop mit Beratung vor Ort:

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Dies ist ein Auszug aus dem neusten Neumondbrief Nr. 196

von Wendelin Niederberger, Gründer und Leiter der Feng Shui Schule Schweiz FSS. (Ganzheitliches Institut für persönliche Weiterentwicklung auf der Basis Taoistischer Weisheitslehren) Wenn du den ganzen Brief gerne lesen möchtest, findest du hier das PDF der aktuellen Ausgabe vom Dezember 2020:

 

 

 

Neumondbrief Nr. 196, 12,2020

Die Einstiegsfrage zu diesem Neumondbrief lautet:

«Denkst du, dass dein Leben in ein oder zwei Jahren noch genau so sein wird, wie heute?»

Das „Bravo des Monats“ in diesem Brief wurde verliehen an: Monika Gschwind und Thomas Frei – die beiden Gründer der Plattform «von Mensch zu Mensch». In dieser Online-Community stellen die beiden eine Mediathek mit unzählichen Experten-Wissen zur Verfügung. Unter der Vision «Den Wandel gemeinsam meistern» bieten sie auch Meditationen an und sie betreiben eine Community, bei der jeder für 29.- Franken mitmachen kann. Damit bekommst du freien Zugang zur grossen Mediathek und jede Woche erscheinen 3-6 Beiträge, welche dich dabei unterstützen den «Wandel zu meistern.»
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