Die düstere Seite des Zürcher Shop-Ville
Eine der grössten Schwachpunkte aus der Sicht von Business Feng Shui ist die Beleuchtung. Hier ein besonders krasses Beispiel aus dem noblen Shop-Ville im Zürcher Hauptbahnhof. Lesen Sie hier, wie der Beizug eines Feng Shui Beraters, dieses Fiasko hätte vermeiden können.
Die Verkaufsflächen im Zürcher Bahnhof sind ideal. Fast eine halbe Million Menschen frequentieren diesen zentralen Ort der pulsierenden City an der Limmat. Firmen, die es sich leisten können, mieten eines der über 190 Geschäfte an bester Lage. Doch aufgepasst: Die bevorzugte Lage kann auch zum Bumerang werden, weil die Architekten einen kleinen aber wesentlichen Aspekt nicht beachtet haben.
Dunkle, düstere Einkaufsmeile
Schon bei der Eröffnung wurde dieses Bild vom neuen Teil des neuen S-Bahnhofs in Zürich aufgenommen. Bereits damals haben Feng Shui Experten prophezeit, dass die Geschäfte an dieser Lage keinen Erfolg haben werden. Der Grund liegt auf der Hand und wäre von jedem Feng Shui Experten sofort beanstandet worden: „Zu düster, zu dunkel, zu schummrig!“ Das sind aus der Sicht von Feng Shui keine guten Voraussetzungen, um die Kunden in den Läden zu holen. Spätestens in ein paar Jahren werden diese Geschäfte aufgrund mangelnder Frequenzen und ungenügender Umätze die Türen schliessen. Feng Shui Experten hätten auch den Betreibern dieser Geschäfte davon abgeraten, einen solchen Standort zu wählen.
Warum lieben Architekten Schwarz?
Obwohl die Besucher-Frequenzen täglich zunehmen, beklagen sich die Inhaber dieser Geschäfte über mangelnde Umsätze. Jetzt hat sich sogar der renommierte „Tages-Anzeiger“ dieser Thematik angenommen. In einem Artikel mit dem Titel: „Die düstere Seite des Zürcher Shop-Ville“, erleutert der Autor, dass die Lichtverhältnisse zwar schlecht seien, aber dass aufgrund der Architekten, nichts verändert werden dürfe. Gestaltet haben dieses Werk die renommierten Architekten Robert und Trix Hausmann, welche es nicht dulden, dass ihr „Kunstwerk“ zerstört würde. (…!) Sie sagen: „Die starken Hell-Dunkel-Kontraste am Boden und Wänden vermitteln den Eindruck von Sauberkeit.“ Es stellt sich wirklich die Frage, warum Architekten gerne schwarze Flächen wählen, obwohl bekannt ist, dass diese von den Menschen als muffelig und düster wahrgenommen werden.
Vitale fliessende Energie in Geschäftsräumen
Aus Feng Shui Sicht führt eine düstere Umgebung zu einem stagnierten Energiefluss. Die Chinesen beschreiben das „Chi“, also die Lebensenergie als zu „Yin“. Dieses Umfeld wird von Menschen gemieden, weil sie keine unterstützende Kraft erzeugt. Eine düstere Umgebung erschafft das Gefühl von Ängsten und Unsicherheiten. Darum möchte sich niemand in einer Umgebung aufhalten, die durch dunkle Decken, dunkle Wände oder dunklen Böden verunstaltet ist. Wir Menschen sind Lichtwesen und suchen das Licht. Fehlt das Licht, meiden wir diese Plätze, was sich jetzt auch im „Kunstwerk“ Shop-Ville des Zürcher Hauptbahnhofs, als teuer Kunst heraus gestellt hat. Immer wieder stellen wir fest, dass der Beizug eines Feng Shui Beraters enorme Kosten gespart hätte. Wie lange wollen Sie noch das Risiko eingehen, Geld zu verlieren, nur weil Sie nicht an Feng Shui glauben?
In diesem Monat lohnt es sich übrigens ganz besonders den Bahnhof Zürich zu besuchen. Noch bis zum 29. Juli stellt dort der Künstler Ernesto Neto einen „GaiaMotherTree“ aus. – Also einen Erdenbaum für Mutter Erde. Ernesto Neto hat die 20 Meter hohe Skulpur aus Baumwolle geknüpft und erinnert an einen heiligen Baum. Der Künstler hat die Skulptur anhand der Weltanschauung des indigenen Volkes der Huni Kuin gestaltet, die im Amazonasgebiet leben. Mehr dazu in diesem Videio:
Wenn Sie wissen möchten, ob es solche Schwachpunkte auch in Ihrem Umfeld gibt, lassen Sie den Experten vor Ort kommen und nehmen Sie am Feng Shui Beratungs-Workshop teil. Hier der Link zur Ausscheibung: Mehr Harmonie und Wohlstand mit Feng Shui
Dies ist ein Auszug aus dem neusten Neumondbrief Nr. 167 von Wendelin Niederberger, Leiter der Feng Shui Schule Schweiz FSS. (Ganzheitliches Institut für persönliche Weiterentwicklung auf der Basis Taoistischer Weisheitslehren) Wenn Sie den ganzen Brief gerne lesen möchten, finden Sie hier das PDF der aktuellen Ausgabe vom August 2018:
Die Einstiegsfrage zu diesem Neumondbrief lautete:
«Wie gut kennst du dich mit dem Orgasmus aus?»
Das „Bravo des Monats“ in diesem Brief wurde verliehen an Paula Lambert, der mit ihrer offenen und kompetenten Sprache die schönste Hauptsache der Welt unter der Bettdecke des Tabus hervorholt und mit ihrem Buch: „Finde dich gut, sonst findet dich keiner“, eine wunderbare Annleitung dazu gibt, wie man lernt sich selbst zu lieben.
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