Feng Shui und negative Symbole
Welche destruktiven und schwächenden Symbole aus Ihrem Umfeld entfernt werden sollten
Womit umgeben Sie sich? Was sind bereits negative Symbole aus Sicht von Feng Shui? Ist das, womit Sie sich umgeben für Sie aufbauen, stärkend, harmonisierend oder gibt es Dinge, die Sie besser entfernen sollten. Hier erfahren Sie, welche Wirkung Symbole auf uns haben und wo überall diese zu finden sind.
In der Faschingszeit werden wir überschwemmt mit furchterregenden Masken und Gegenständen. Da mögen solche Symbole noch ihre Berechtigung haben. Aber nur, wenn sie zu rituellen Praktiken eingesetzt werden. Wer den Hintergrund kennt, wie diese furchteinflössenden Symbole entstanden sind, kann diese gezielt und positiv einsetzen und anwenden. Diese Gegenstände sind entstanden, um den Menschen in ganz bestimmten Zeitabschnitten darauf hinzuweisen, dass es in allem das Böse, das Dämonische, das Verdrängte zu finden gibt. Grenzt man diese dunkle Seite, nach dem Polaritätsgesetz aus, wird man nie Licht in diese dunklen Aspekte bringen. Da unsere Vorfahren die Kelten über diese Wechselwirkung Bescheid wussten, organisierten sie zu bestimmten Jahreszeiten entsprechende Rituale und Zeremonien, um diesen Umstand wieder ins Bewusstsein zu holen. Heute nennt man das Fasching oder Fastnacht, wobei die meisten wohl keinen Gedanken daran verschwenden, um was es da tatsächlich ging.
Negative Symbole finden sich überall
Diese Maske, hier im Bild habe ich bei einer Feng Shui Beratung im Treppenhaus entdeckt. Die Menschen, die solche furchteinflössenden Symbole dort anbringen, sind sich oft nicht bewusst, was diese bewirken. Meist geht es diesen Menschen auch nicht besonders gut. Sie merken dadurch nicht, wie stark solche Symbole auf ihr Unterbewusstsein wirken. Im Alltag denkt man oft nicht daran, wo sich solche Zeichen, Symbole, Gegenstände überall einnisten können.
– Tote Tiere und Trophäen wie Geweihe
– Bilder, Zeichnungen, Muster
– Aufdrucke auf Kleidern
– Schmuck, Gegenstände
– Grabsteine, Waffen
Besonders beliebt in der heutigen Zeit sind Symbole auf der Haut. Immer wieder staune ich darüber, wie sich Menschen Totenköpfe und andere negativen Symbole auf die Haut tätowieren können. Diese Symbole wirken destruktiv und man muss sich nicht wundern, wenn es diesen Menschen dann auch tatsächlich nicht gut geht. Dass dies etwas mit den negativen Symbolen und Zeichen auf ihrem Körper zu tun haben könnte, den Zusammenhang stellen sie meistens nicht her.
Bewusste Wahrnehmung von negativen Symbolen
Wir staunen immer wieder, was sich alles in den Häusern, am Menschen, in der Umgebung an negativen Symbolen ansammelt. Eine absterbende Pflanze ist ein negatives Symbol. Auch angreifende Strukturen erschaffen ein schlechtes „Ch’i“, wie man dies in östlichen Kulturkreisen nennt. Bei uns heisst dies „Odem“ und steht für Lebensenergie. Wir Menschen sind Lichtwesen und sollten uns von allem befreien, das uns daran hindert, die dunklen Seiten in uns weiter zu kultivieren, anstatt sie in Licht zu transformieren. Gehen Sie einmal ganz bewusst Ihr Haus, Ihre Kleider, Ihre Objekte im Umfeld durch und fragen Sie sich, ob diese wirklich so aufbauen sind, oder eher negativ wirken. Das können Bilder sein mit düsteren Wolken, oder Muster und Formen mit schlechten Eigenschaften. Das können auch Gegenstände sein, die kaputt sind oder keine Liebe mehr bekommen. Erbstücke von Verwandten, mit denen man nicht in Liebe verbunden war. Es muss nicht immer nur ein Totenkopf sein.
Umgeben Sie sich mit positiven Symbolen
An meinem Hals hängt eine Kette mit dem Symbol der Lebensblume. Das ist ein kraftvolles, aufbauendes und heilendes universelles Muster. Das Zeichen „OM“ ist auch sehr positiv besetzt. Alles was gesund ist und wächst ist günstig. Alles was Licht, Wärme, Liebe ausstrahlt. Alles was lacht, fröhlich ist und Leichtigkeit repräsentiert. Wasser ist sehr günstig, wenn es fliesst, sich sammelt und plätschert wie ein munterer Gebirgsbach. Brunnen und Bilder von Wasser. Sonne, Mond und Sterne am Firmament. Helle, fröhliche Farben die strahlen, erfreuen und stärken. Und was ganz wichtig ist: „Licht!“ Sie glauben nicht, wie schnell man sich an düstere Eingänge, dunkle Zimmer und muffige Gänge und Treppenhäuser gewöhnt. In der Feng Shui Praxis finden wir selten ein Haus, das mit genügend Licht ausgestattet ist. Überall findet man Ecken, Decken und Flure, in denen das Licht fehlt. Wenn es nicht natürlich durch Fenster vorhanden ist, muss man nachhelfen, indem man Lampen aufstellt.
Wenn Sie sich tiefer mit dem Loslassen von alten Gegenständen und Gerümpel, Plunder und negativen Symbolen befassen möchten, gibt es eine sehr gute Möglichkeit am Praxis-Workshop „Wie Räume erwachen“ vom Samstag, Sonntag, 4. / 5. April 2020.
Hier gehts zur Ausschreibung und zur Anmeldung:
Wie Sie Ihrem Umfeld heilende Energie einhauchen
Dies ist ein Auszug aus dem neusten Neumondbrief Nr. 187 von Wendelin Niederberger, Leiter der Feng Shui Schule Schweiz FSS. (Ganzheitliches Institut für persönliche Weiterentwicklung auf der Basis Taoistischer Weisheitslehren) Wenn Sie den ganzen Brief gerne lesen möchten, finden Sie hier das PDF der aktuellen Ausgabe vom März 2020:
Die Einstiegsfrage zu diesem Neumondbrief lautete:
«Woran kannst du erkennen, dass du auf dem richtigen Weg bist?»
Das „Bravo des Monats“ in diesem Brief wurde verliehen an: Treffpunkt Eltern und Kinder. Die neue Online-Plattform Nr. 1, für alle Eltern der Kinder der neuen Zeit. Hier treffen sich Experten, um alle Eltern dabei zu unterstützen, ihre Kinder ins Leben zu begleiten, stark werden zu lassen, um sie dann als selbstbewusste Persönlichkeiten ins Leben loszulassen.
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